Spanien
51 Tote nach schweren Unwettern in Süd- und Ostspanien - Madrid setzt Krisenstab ein

Bei den schweren Unwettern in Süd- und Ostspanien steigt die Zahl der Opfer.

    Spanien, Valencia: Menschen gehen durch überflutete Straßen.
    Nach Überflutungen in Spanien steigt die Zahl der Todesopfer. (ALberto Saiz/AP/dpa)
    Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen allein in der Region Valencia mindestens 51 Menschen ums Leben. Zuvor hieß es, einige betroffene Gegenden seien für die Rettungskräfte derzeit nicht erreichbar.
    Heftiger Regen hatte Flüsse über die Ufer treten lassen und Sturzfluten ausgelöst. Die Wassermassen überschwemmten Ortschaften und rissen Autos mit. Der Zugverkehr wurde ausgesetzt.
    Die spanische Regierung in Madrid setzte einen Krisenstab ein. König Felipe VI äußerte sich erschüttert und versprach den Betroffenen Unterstützung.
    Diese Nachricht wurde am 30.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.