
Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen 56 Menschen ums Leben; mindestens 67 weitere werden vermisst.
Starkregen hatte zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Im Bundesstaat Rio Grande do Sul wurde der Notstand ausgerufen. Angesichts steigender Pegelstände drückt das Wasser weiter auf die Dämme. Zahlreiche Straßen sind überflutet. Gouverneur Leite warnte vor einer Katastrophe in der 1,5-Millionen-Einwohner-Stadt Porto Alegre.
Diese Nachricht wurde am 04.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.