Ihr Sprecher Hebestreit erklärte, man stehe im Austausch mit der spanischen Regierung, um zu klären, welche Unterstützungsleistungen gebraucht würden. In Madrid selbst setzte Ministerpräsident Sanchez einen Krisenstab ein. Heftiger Regen hatte im Süden und Osten Spaniens Flüsse über die Ufer treten lassen und Sturzfluten ausgelöst. Die Wassermassen überschwemmten Ortschaften und rissen Autos mit. Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen allein in der Region Valencia mindestens 62 Menschen ums Leben. Viele sind demnach noch von den Wassermassen eingeschlossen.
Strom- und Telefonverbindungen sind unterbrochen. Auch Flug- und Bahnvehrkehr sind beeinträchtigt.
Diese Nachricht wurde am 30.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.