
Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua wurden Rettungsteams in die beiden betroffenen Bezirke der Provinz Guizhou geschickt. Dort gilt die höchste Alarmstufe. Der Sender CCTV zeigte Bilder von überfluteten Dörfern und einer eingestürzten Brücke.
In China kam es in letzter Zeit wiederholt zu Extremwetterereignissen. So wurden in der Provinz Hunan vergangene Woche nach heftigen Regenfällen ebenfalls zehntausende Menschen evakuiert. In der Region Peking herrscht dagegen ebenso wie in Teilen Nordost- und Westchinas extreme Hitze mit Temperaturen von bis zu 39 Grad.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.