Britta Fecke: Allein seit 1989 haben die USA und Russland mehr als 45.000 Atomwaffen abgerüstet. Abgerüstet heißt, sie sind aus dem Verkehr gezogen worden. Aber es heißt nicht, dass die atomaren Waffen auch schon entsorgt worden sind. Denn das ist zum einen extrem teuer und zum andern sind die technischen Anlagen überlastet. Doch auch wenn eine Atomwaffe zerlegt worden ist, ist das Problem noch immer nicht aus der Welt, denn für das hochgiftige Plutonium und das angereicherte Uran gibt es noch kein sicheres Endlager.
Ich bin jetzt verbunden mit Giorgio Franceschini von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung im Moment ist der Physiker als Gastforscher in Monterey.
Herr Franceschini, wir haben soeben in dem Beitrag gehört, dass ganze Landstriche in der ehemaligen Sowjetunion verseucht sind durch nukleare Abfälle, die unter anderem beim Uranabbau entstanden sind. Nur um die Situation besser einschätzten zu können, ist der geschilderte Fall in Kirgisistan ein Einzelfall oder in welchem Ausmaß müssen wir uns die Verseuchung mit radioaktiven Abfallprodukten vorstellen?
Giorgio Franceschini: Also ein Einzelfall ist es auf keinen Fall, sondern vielleicht eher die Spitze des Eisberges. Es kommt in den letzten Jahren zutage, was im sowjetischen damaligen Nuklearwaffenkomplex alles schiefgelaufen ist.
Wir haben im Nordmeer und am Pazifik eine rostende Atom-U-Boot-Flotte, die ein erhebliches Umweltproblem darstellt. Wir haben in Kasachstan das ehemalige Testgelände, das ist Semipalatinsk, das weiträumig kontaminiert ist und auf Jahrzehnte nicht bewohnbar, und wir haben im Ural die Stadt Majak, wo es auch zu zahlreichen Unfällen kam, also in diesem Forschungszentrum, und weiß,dass darüber jetzt [nur] einiges [bekannt wurde], weil das grundsätzlich immer unter Geheimhaltung stand. Aber man muss davon ausgehen, dass es einige größere Umweltprobleme gibt und noch einige zutage treten werden.
Fecke: Gibt es Bemühungen von russischer Seite, diese Probleme aus den Zeiten des Kalten Krieges aufzuarbeiten?
Franceschini: Es gibt ein Kooperationsprogramm zwischen den Russen und den Amerikanern, in dem sich jetzt inzwischen auch die EU eingeschaltet hat, sogenannte nukleare Gefahren oder die nukleare Erbmasse irgendwie unter Kontrolle zu kriegen. Im Rahmen dieser Programme, wo auch abgerüstet wird, werden natürlich auch einige, sagen wir mal, Umweltprobleme angesprochen. Aber alles in allem, muss man eben sagen, geht es bei diesen Programmen eher um den sicherheitspolitischen Aspekt - also man versucht, die Waffen zu entschärfen - und weniger um den Umweltaspekt.
Fecke: Schwenken wir mal den Blick hin auf die andere Seite, es sind ja die Altlasten des Kalten Krieges zum großen Teil. Wie ist die andere Seite, die Nuklearmacht im Westen, mit den radioaktiven Abfällen umgegangen?
Franceschini: Auch hier, wie gesagt, wissen wir nicht sehr viel. Nuklearwaffenprogramme unterliegen immer strenger militärischer Geheimhaltung. Allerdings gab es auch in den USA zahlreiche Umweltskandale. Vielleicht der kleine Unterschied war, dass in einer Demokratie wie den USA es die Möglichkeit gab, von Bürgerrechtsbewegungen und Nichtregierungsorganisationen, darauf aufmerksam zu machen.
Es gab Proteste der Navajo-Indianer, dass in ihren Reservaten Uranbergbau betrieben wurde, mit entsprechenden Umweltproblemen für die Native Americans. Es gab in Colorado zum Beispiel eine Plutoniumfabrik, gegen die jahrzehntelang die Umweltbewegung Sturm gelaufen ist, denn Arbeiter wurden verstrahlt, es kam immer wieder zu Unfällen.
Und diese Bewegung hatte irgendwann in den 90er-Jahren dann Erfolg, und diese Fabrik wurde geschlossen. Aber auch in den USA ist natürlich davon auszugehen, dass es zu Störungen kam und zu Umweltverschmutzung. Die Amerikaner sind sich allerdings dessen bewusst, und es gibt momentan einige Projekte, die versuchen, die schlimmsten Umweltsünden zu sanieren, beispielsweise Hanford im Staat Washington.
Fecke: Nun wurde Barack Obama mit seiner Atomwaffeninitiative mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der russische Präsident Medwedew gab sich nach der Bekanntgabe der Auszeichnung recht zuversichtlich, dass Moskau und Washington ihre Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen des auslaufenden Staatsvertrages erfolgreich abschließen können. Das hieße eine deutliche Reduzierung der nuklearen Sprengköpfe, oder?
Franceschini: Das hieße eine deutliche Reduzierung. Über Zahlen lässt sich erst mal nur spekulieren, aber das Wichtige ist, dass hier wieder eine Maschine ins Rollen kommt, die nach dem Kalten Krieg angeworfen wurde und die während der Präsidentschaft Bushs erst mal zum Stillstand kam. Wie weit diese Abrüstungsverhandlungen auch im Zuge zusätzlicher Vereinbarungen - Start II, Start III - gedeihen können, lässt sich nicht absehen. Aber es ist gut, dass Amerikaner und Russen wieder über strategische Stabilität sprechen. Und man kann eben erwarten, dass hier einiges an Sprengköpfen abgerüstet wird.
Fecke: Wenn dieses stark giftige Plutonium und die Uranabfälle aus der Munition abgerüstet werden sollen oder müssen, was passiert denn dann überhaupt mit diesen hoch radioaktiven Abfällen?
Franceschini: Ja, da muss man unterscheiden. Die waffenfähigen Materialien versucht man möglichst so zu verarbeiten, dass sie nicht mehr waffenfähig sind. Die hoch radioaktiven Materialien, die giftigen, versucht man endzulagern.
Bei den waffenfähigen Materialien gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten: Das hoch angereicherte Uran versucht man abzureichern, das heißt, man verdünnt es so lange, bis es niedrig angereichert ist und dementsprechend für zivile Zwecke, zum Beispiel in einem Kernkraftwerk, verfeuert werden kann.
Beim Plutonium ist es etwas schwieriger, das waffenfähige Plutonium. Und da ist die Strategie heute die, dass man sagt, das Plutonium wird man nicht mehr aus der Welt kriegen, aber man versucht es mit hoch giftigen radioaktiven Substanzen zu kontaminieren, danach zu verglasen und danach endzulagern. Damit ist das Plutonium nicht aus der Welt, aber trotzdem ist es so, dass ein potenzieller, sagen wir mal, Terrorist große Schwierigkeiten hätte, an dieses waffenfähige Material heranzukommen, denn es strahlt und ist toxisch.
Fecke: Sie sprachen es gerade schon an: Terrorist. Der Nuklearsektor der ehemaligen Sowjetunion war recht unkontrolliert zeitweise. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass angereichertes Uran über den Schwarzmarkt an Terroristen gelangt ist?
Franceschini: Es gibt dazu unzählige Spekulationen, aber es gibt noch keinen endgültigen Beweis, dass das passiert ist. Wovon man ausgehen kann, ist, dass kleinere Mengen, und zwar im Gramm- bis Kilogrammbereich, in der Tat geschmuggelt worden sind. Die gute Nachricht ist die, dass man, um einen Sprengkopf zu bauen, eine Minimalmasse braucht, eine sogenannte kritische Masse. Das wäre im Falle von hoch angereichertem Uran mindestens 25 Kilogramm. Und so viel wurde nachweislich in keinem Fall geschmuggelt.
Das grundsätzliche Problem, warum diese Fragestellungen immer wieder und diese Spekulationen immer wieder auftauchen, ist die, dass die Sowjetunion es versäumt hat, eine genaue Inventarisierung seines waffenfähigen Materials zu machen, sodass es manchmal schwierig ist festzustellen, ob aus gewissen Lagern oder Beständen nun Material fehlt oder nicht. Und das öffnet für Spekulationen Tür und Tor.
Fecke: Die Vision einer Welt ohne Atomwaffen wird ja nicht von allen Mächten mitgetragen, ich denke da auch an das iranische Nuklearprogramm. Wie ist das Angebot Russlands einzuschätzen, fertige Brennstäbe zu liefern, damit Iran nicht an angereichertes Uran kommt?
Franceschini: Das Angebot Russlands, Brennstäbe an den Iran zu liefern, existiert schon seit sehr langer Zeit. Die Iraner haben dieses Angebot nie ganz ausgeschlagen, aber gleichzeitig immer klargemacht, dass sie bereit sind, russische Brennstäbe anzunehmen, aber das nicht bedeutet, dass sie auf die Urananreicherung verzichten würden.
Insofern ist dieser russische Vorschlag momentan, das angereicherte Uran aus Teheran nach Russland zu bringen und dort Brennstäbe zu fabrizieren, ein Vorschlag, der erst mal kurz den Verhandlungen ein wenig Luft verschafft, aber die Grundfrage immer noch nicht löst, denn die Iraner beharren darauf, ein eigenes Anreicherungsprogramm zu fahren und weiter zu tragen. Insofern ist der Vorschlag gut, ihn gibt es schon lange, aber es sieht nicht so aus, als dass Iran ihn so annehmen würde, dass sie damit auf die eigene Anreicherung verzichten.
Ich bin jetzt verbunden mit Giorgio Franceschini von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung im Moment ist der Physiker als Gastforscher in Monterey.
Herr Franceschini, wir haben soeben in dem Beitrag gehört, dass ganze Landstriche in der ehemaligen Sowjetunion verseucht sind durch nukleare Abfälle, die unter anderem beim Uranabbau entstanden sind. Nur um die Situation besser einschätzten zu können, ist der geschilderte Fall in Kirgisistan ein Einzelfall oder in welchem Ausmaß müssen wir uns die Verseuchung mit radioaktiven Abfallprodukten vorstellen?
Giorgio Franceschini: Also ein Einzelfall ist es auf keinen Fall, sondern vielleicht eher die Spitze des Eisberges. Es kommt in den letzten Jahren zutage, was im sowjetischen damaligen Nuklearwaffenkomplex alles schiefgelaufen ist.
Wir haben im Nordmeer und am Pazifik eine rostende Atom-U-Boot-Flotte, die ein erhebliches Umweltproblem darstellt. Wir haben in Kasachstan das ehemalige Testgelände, das ist Semipalatinsk, das weiträumig kontaminiert ist und auf Jahrzehnte nicht bewohnbar, und wir haben im Ural die Stadt Majak, wo es auch zu zahlreichen Unfällen kam, also in diesem Forschungszentrum, und weiß,dass darüber jetzt [nur] einiges [bekannt wurde], weil das grundsätzlich immer unter Geheimhaltung stand. Aber man muss davon ausgehen, dass es einige größere Umweltprobleme gibt und noch einige zutage treten werden.
Fecke: Gibt es Bemühungen von russischer Seite, diese Probleme aus den Zeiten des Kalten Krieges aufzuarbeiten?
Franceschini: Es gibt ein Kooperationsprogramm zwischen den Russen und den Amerikanern, in dem sich jetzt inzwischen auch die EU eingeschaltet hat, sogenannte nukleare Gefahren oder die nukleare Erbmasse irgendwie unter Kontrolle zu kriegen. Im Rahmen dieser Programme, wo auch abgerüstet wird, werden natürlich auch einige, sagen wir mal, Umweltprobleme angesprochen. Aber alles in allem, muss man eben sagen, geht es bei diesen Programmen eher um den sicherheitspolitischen Aspekt - also man versucht, die Waffen zu entschärfen - und weniger um den Umweltaspekt.
Fecke: Schwenken wir mal den Blick hin auf die andere Seite, es sind ja die Altlasten des Kalten Krieges zum großen Teil. Wie ist die andere Seite, die Nuklearmacht im Westen, mit den radioaktiven Abfällen umgegangen?
Franceschini: Auch hier, wie gesagt, wissen wir nicht sehr viel. Nuklearwaffenprogramme unterliegen immer strenger militärischer Geheimhaltung. Allerdings gab es auch in den USA zahlreiche Umweltskandale. Vielleicht der kleine Unterschied war, dass in einer Demokratie wie den USA es die Möglichkeit gab, von Bürgerrechtsbewegungen und Nichtregierungsorganisationen, darauf aufmerksam zu machen.
Es gab Proteste der Navajo-Indianer, dass in ihren Reservaten Uranbergbau betrieben wurde, mit entsprechenden Umweltproblemen für die Native Americans. Es gab in Colorado zum Beispiel eine Plutoniumfabrik, gegen die jahrzehntelang die Umweltbewegung Sturm gelaufen ist, denn Arbeiter wurden verstrahlt, es kam immer wieder zu Unfällen.
Und diese Bewegung hatte irgendwann in den 90er-Jahren dann Erfolg, und diese Fabrik wurde geschlossen. Aber auch in den USA ist natürlich davon auszugehen, dass es zu Störungen kam und zu Umweltverschmutzung. Die Amerikaner sind sich allerdings dessen bewusst, und es gibt momentan einige Projekte, die versuchen, die schlimmsten Umweltsünden zu sanieren, beispielsweise Hanford im Staat Washington.
Fecke: Nun wurde Barack Obama mit seiner Atomwaffeninitiative mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der russische Präsident Medwedew gab sich nach der Bekanntgabe der Auszeichnung recht zuversichtlich, dass Moskau und Washington ihre Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen des auslaufenden Staatsvertrages erfolgreich abschließen können. Das hieße eine deutliche Reduzierung der nuklearen Sprengköpfe, oder?
Franceschini: Das hieße eine deutliche Reduzierung. Über Zahlen lässt sich erst mal nur spekulieren, aber das Wichtige ist, dass hier wieder eine Maschine ins Rollen kommt, die nach dem Kalten Krieg angeworfen wurde und die während der Präsidentschaft Bushs erst mal zum Stillstand kam. Wie weit diese Abrüstungsverhandlungen auch im Zuge zusätzlicher Vereinbarungen - Start II, Start III - gedeihen können, lässt sich nicht absehen. Aber es ist gut, dass Amerikaner und Russen wieder über strategische Stabilität sprechen. Und man kann eben erwarten, dass hier einiges an Sprengköpfen abgerüstet wird.
Fecke: Wenn dieses stark giftige Plutonium und die Uranabfälle aus der Munition abgerüstet werden sollen oder müssen, was passiert denn dann überhaupt mit diesen hoch radioaktiven Abfällen?
Franceschini: Ja, da muss man unterscheiden. Die waffenfähigen Materialien versucht man möglichst so zu verarbeiten, dass sie nicht mehr waffenfähig sind. Die hoch radioaktiven Materialien, die giftigen, versucht man endzulagern.
Bei den waffenfähigen Materialien gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten: Das hoch angereicherte Uran versucht man abzureichern, das heißt, man verdünnt es so lange, bis es niedrig angereichert ist und dementsprechend für zivile Zwecke, zum Beispiel in einem Kernkraftwerk, verfeuert werden kann.
Beim Plutonium ist es etwas schwieriger, das waffenfähige Plutonium. Und da ist die Strategie heute die, dass man sagt, das Plutonium wird man nicht mehr aus der Welt kriegen, aber man versucht es mit hoch giftigen radioaktiven Substanzen zu kontaminieren, danach zu verglasen und danach endzulagern. Damit ist das Plutonium nicht aus der Welt, aber trotzdem ist es so, dass ein potenzieller, sagen wir mal, Terrorist große Schwierigkeiten hätte, an dieses waffenfähige Material heranzukommen, denn es strahlt und ist toxisch.
Fecke: Sie sprachen es gerade schon an: Terrorist. Der Nuklearsektor der ehemaligen Sowjetunion war recht unkontrolliert zeitweise. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass angereichertes Uran über den Schwarzmarkt an Terroristen gelangt ist?
Franceschini: Es gibt dazu unzählige Spekulationen, aber es gibt noch keinen endgültigen Beweis, dass das passiert ist. Wovon man ausgehen kann, ist, dass kleinere Mengen, und zwar im Gramm- bis Kilogrammbereich, in der Tat geschmuggelt worden sind. Die gute Nachricht ist die, dass man, um einen Sprengkopf zu bauen, eine Minimalmasse braucht, eine sogenannte kritische Masse. Das wäre im Falle von hoch angereichertem Uran mindestens 25 Kilogramm. Und so viel wurde nachweislich in keinem Fall geschmuggelt.
Das grundsätzliche Problem, warum diese Fragestellungen immer wieder und diese Spekulationen immer wieder auftauchen, ist die, dass die Sowjetunion es versäumt hat, eine genaue Inventarisierung seines waffenfähigen Materials zu machen, sodass es manchmal schwierig ist festzustellen, ob aus gewissen Lagern oder Beständen nun Material fehlt oder nicht. Und das öffnet für Spekulationen Tür und Tor.
Fecke: Die Vision einer Welt ohne Atomwaffen wird ja nicht von allen Mächten mitgetragen, ich denke da auch an das iranische Nuklearprogramm. Wie ist das Angebot Russlands einzuschätzen, fertige Brennstäbe zu liefern, damit Iran nicht an angereichertes Uran kommt?
Franceschini: Das Angebot Russlands, Brennstäbe an den Iran zu liefern, existiert schon seit sehr langer Zeit. Die Iraner haben dieses Angebot nie ganz ausgeschlagen, aber gleichzeitig immer klargemacht, dass sie bereit sind, russische Brennstäbe anzunehmen, aber das nicht bedeutet, dass sie auf die Urananreicherung verzichten würden.
Insofern ist dieser russische Vorschlag momentan, das angereicherte Uran aus Teheran nach Russland zu bringen und dort Brennstäbe zu fabrizieren, ein Vorschlag, der erst mal kurz den Verhandlungen ein wenig Luft verschafft, aber die Grundfrage immer noch nicht löst, denn die Iraner beharren darauf, ein eigenes Anreicherungsprogramm zu fahren und weiter zu tragen. Insofern ist der Vorschlag gut, ihn gibt es schon lange, aber es sieht nicht so aus, als dass Iran ihn so annehmen würde, dass sie damit auf die eigene Anreicherung verzichten.