
Die gemeinsame Zukunft liege in enger Zusammenarbeit, heißt es weiter. Man wolle eine wohlhabende und friedliche Zukunft für fast zwei Milliarden Menschen gestalten. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine bekräftigen Afrika und die EU ihre Unterstützung für einen gerechten und dauerhaften Frieden. Zudem wurden die Konflikte in der Demokratischen Republik Kongo sowie im Sudan verurteilt. Angesichts der Lage in der sudanesischen Region Darfur wurden die Konfliktparteien aufgefordert, die Kämpfe sofort einzustellen sowie Hilfsorganisationen einen ungehinderten Zugang zur Bevölkerung zu gewährleisten.
Kampf gegen Schlepper und Verbesserung der Migration
Außerdem verpflichteten sich die Teilnehmer, irreguläre Migration, Schleusung und Menschenhandel zu verhindern. Zudem sollten legale Wege für Migration verbessert werden. Die Teilnehmer betonten auch die Bedeutung eines gemeinsamen Kampfes gegen Terrorismus und gewalttätigen Extremismus.
Diese Nachricht wurde am 25.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
