Der tschadische Machthaber Mahamat Idriss Deby Itno hatte eigentlich einen Übergang zur Demokratie versprochen, Wahlen wurden aber immer wieder verschoben. (picture alliance / AA / Chadian Presidency / Handout)
Die Militärregierung in N'Djamena gibt an, mit dem neuen Regelwerk die Regionen stärken zu wollen. Die Opposition sieht eine weitere Machtkonzentration beim Präsidenten. Ein vorläufiges Ergebnis soll am 24. Dezember veröffentlicht werden. Das zentralafrikanische Land wird seit dem Tod des langjährigen Autokraten Déby im Jahr 2021 von dessen Sohn regiert.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.