
Notfallkoordinator Vataux teilte mit, mit dieser Methode könnten weit weniger als 20 Tonnen Hilfsgüter transportiert werden, wie es ohne Komplikationen mit einem einzigen Lkw möglich sei. Das Einzige, was die Menschen brauchten, sei die Entscheidung der israelischen Behörden, eine Einfuhr dauerhaft über den Landweg zu ermöglichen. Seit Sonntag werfen Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate in Koordination mit der israelischen Armee Hilfsgüter aus der Luft über dem Gazastreifen ab. Gestern hatte Bundeskanzler Merz mitgeteilt, dass sich auch Deutschland an solchen Flügen beteiligen wolle.
Das Thema soll heute auch während eines Besuchs von Jordaniens König Abdullah dem Zweiten in Berlin erörtert werden.
Diese Nachricht wurde am 29.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.