
Die ausgewählten Bücher vermittelten alle diese Themen mit einer Nahbarkeit, die es erlaube, komplexe Sachverhalte verständlich und lesbar darzustellen, sagte Jurysprecherin Rahemipour in Frankfurt am Main. Zu entdecken seien ungewöhnliche Perspektiven, um vertraute Gewissheiten zu hinterfragen.
8 von 234 Titeln sind noch im Rennen
Die Jury mit Expertinnen aus Wissenschaft, Journalismus und Buchhandel hatte ihre Endauswahl aus 234 eingereichten Titeln getroffen, die seit dem 24. April 2024 erschienen sind.
Nominiert wurden:
Ingo Dachwitz und Sven Hilbig, Digitaler Kolonialismus. Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen (C.H.Beck);
Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus Peter Strohmeier, Kinder - Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft (Kiepenheuer & Witsch);
Franz-Stefan Gady, Die Rückkehr des Krieges. Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen (Quadriga);
Ines Geipel, Fabelland. Der Osten, der Westen, der Zorn und das Glück (S. Fischer);
Martina Heßler, Sisyphos im Maschinenraum. Eine Geschichte der Fehlbarkeit von Mensch und Technologie (C.H.Beck);
Walburga Hülk, Victor Hugo. Jahrhundertmensch (Matthes & Seitz Berlin);
Bernhard Kegel, Mit Pflanzen die Welt retten. Grüne Lösungen gegen den Klimawandel (DuMont);
Ulli Lust, Die Frau als Mensch. Am Anfang der Geschichte (Reprodukt).
Ingo Dachwitz und Sven Hilbig, Digitaler Kolonialismus. Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen (C.H.Beck);
Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus Peter Strohmeier, Kinder - Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft (Kiepenheuer & Witsch);
Franz-Stefan Gady, Die Rückkehr des Krieges. Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen (Quadriga);
Ines Geipel, Fabelland. Der Osten, der Westen, der Zorn und das Glück (S. Fischer);
Martina Heßler, Sisyphos im Maschinenraum. Eine Geschichte der Fehlbarkeit von Mensch und Technologie (C.H.Beck);
Walburga Hülk, Victor Hugo. Jahrhundertmensch (Matthes & Seitz Berlin);
Bernhard Kegel, Mit Pflanzen die Welt retten. Grüne Lösungen gegen den Klimawandel (DuMont);
Ulli Lust, Die Frau als Mensch. Am Anfang der Geschichte (Reprodukt).
Der Siegertitel wird bei der Preisverleihung am 17. Juni in Hamburg bekannt gegeben. Der Preisträger oder die Preisträgerin erhält 25.000 Euro, die sieben anderen Nominierten bekommen je 2.500 Euro. Die Auszeichnung wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergeben.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.