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AfD klagt gegen Verfassungsschutz-Einstufung als "gesichert rechtsextremistisch"

Die AfD hat Klage gegen die Verfassungsschutz-Einstufung als "gesichert rechtsextremistisch" eingelegt.

    Ein Ansteckpin mit dem Parteilogo der AfD (Alternative für Deutschland) liegt mit einer Deutschland-Banderole auf einem Tisch.
    Parteilogo der AfD. Nach der Einstufung als gesichert rechtsextremistisch durch den Verfassungsschutz wird erneut über ein Verbotsverfahren gegen die Partei diskutiert. (picture alliance / Andreas Franke)
    Ein entsprechendes Schreiben sei an das zuständige Verwaltungsgericht Köln geschickt worden, teilte die Partei mit. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte am Freitag mitgeteilt, dass die AfD künftig als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft wird. Bislang galt die Partei als Verdachtsfall.
    Diese Nachricht wurde am 05.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.