
In dem Film werde es unter anderem um die Frage gehen, warum die Ukraine noch am Leben sei und wie Kultur in so schweren Zeiten existieren könne, erklärte der 67-Jährige. Das Projekt laufe über eine Non-Profit-Institution, die die ukrainische Kultur unterstütze und Künstler in das Land bringe.
Mitte September werde in Kiew außerdem eine Ausstellung mit seinen Werken eröffnet, fügt Ai Weiwei hinzu. Zur Ukraine habe er "eine emotionale Verbindung" aufgebaut. Die Menschen seien unglaublich freundlich bereit, ihn zu unterstützen. Deswegen habe er sich entschieden, den Film zu machen.
Diese Nachricht wurde am 23.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.