
Die Vereinbarung decke die Jahre 2017 bis 2021 ab, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. - Im November hatten die italienischen Steuerbehörden die Beschlagnahme von 779 Millionen Euro bei Airbnb angeordnet. Sie werfen dem Online-Anbieter vor, die in Italien fällige Steuer für Kurzzeitvermietungen in Höhe von 21 Prozent von den Vermietern nicht eingezogen zu haben.
Italien sei ein wichtiger Markt für Airbnb, hieß es nun in der Mitteilung des Unternehmens. Man werde das Geld nicht von den Vermietern zurückfordern, sondern das - wie es hieß - konstruktive Engagement mit den italienischen Behörden für die Jahre 2022 und 2023 fortsetzen.
Diese Nachricht wurde am 13.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.