
Sie wollen damit gegen die Flutung des ehemaligen Abbaugeländes mit Wasser aus dem Rhein protestieren. Hambach soll ab 2030 ein See werden. Zudem verlangten sie vom Betreiberkonzern RWE, auf alle Rodungen für einen geplanten Yachthafen am Abbaurand bei Kerpen zu verzichten.
Umweltverbände kritisieren schon seit Längerem den Bau einer insgesamt etwa 45 Kilometer langen Rheinwassertransportleitung. Unter anderem wird auf Verunreinigungen des Flusswassers verwiesen.
Diese Nachricht wurde am 26.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.