
Prodemokratische Aktivisten berichteten in Online-Medien des Landes von etwa 40 Toten und mindestens ebenso vielen Verletzten. Der Angriff ereignete sich demnach nahe der Hauptstadt Khartum.
Bereits am Mittwoch sollen Mitglieder der RSF-Miliz ein Dorf im Süden des Sudan überfallen und mehr als 100 Menschen getötet haben. Die Miliz kämpft seit einem Jahr gegen die Armee von Militärherrscher al-Burhan. UNO-Generalsekretär Guterres rief beide Seiten auf, ihren Konflikt zu beenden.
Diese Nachricht wurde am 07.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.