Blicken Sie gegen halb sieben an den tiefen Westhimmel. Dort steht Merkur, der innerste Planet im Sonnensystem. An unserem Firmament ist er nur selten zu Gast. Meist versteckt er sich im Licht der Sonne.
Bis etwa zum 6. März lohnt es sich, nach ihm Ausschau zu halten. Sofern der Horizont frei von Dunst, hohen Bäumen oder Häusern ist, ist Merkur recht einfach zu erkennen.
Seine große Schwester steht strahlend hell halbhoch im Westen: die Venus. Auch sie ist ein innerer Planet, zeigt sich aber stets monatelang mal als Morgen- oder wie jetzt als Abendstern.
Ein Stück links oberhalb von ihr leuchtet ebenfalls sehr auffallend Jupiter - der größte aller Planeten. In seiner Nähe befindet sich heute Abend die Mondsichel.
Merkur geht schon gegen sieben Uhr unter. Während er unter den Horizont sinkt, steigt im Osten Mars empor. Der Rote Planet erreicht gerade die beste Sichtbarkeit seit zwei Jahren.
Gegen 23 Uhr gibt es einen weiteren Wachwechsel am Himmel: Wenn erst die Venus und dann auch Jupiter untergegangen sind, meldet sich Saturn im Osten auf der Himmelsbühne.
Merkur in der Abenddämmerung, dann Venus, Jupiter und Mond zur Tagesschau, gegen Mitternacht Mars und Saturn. In diesen Nächten zeigen sich alle mit bloßem Auge sichtbaren Objekte des Planetensystems am Himmel.
Nutzen Sie die Chance und reisen Sie mit dem Auge einmal quer durch unsere kosmische Heimat.
Der aktuelle Sternenhimmel
Informationen zu Sternbildern und Planeten am Frühlingshimmel
Bis etwa zum 6. März lohnt es sich, nach ihm Ausschau zu halten. Sofern der Horizont frei von Dunst, hohen Bäumen oder Häusern ist, ist Merkur recht einfach zu erkennen.
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Ein Stück links oberhalb von ihr leuchtet ebenfalls sehr auffallend Jupiter - der größte aller Planeten. In seiner Nähe befindet sich heute Abend die Mondsichel.
Merkur geht schon gegen sieben Uhr unter. Während er unter den Horizont sinkt, steigt im Osten Mars empor. Der Rote Planet erreicht gerade die beste Sichtbarkeit seit zwei Jahren.
Gegen 23 Uhr gibt es einen weiteren Wachwechsel am Himmel: Wenn erst die Venus und dann auch Jupiter untergegangen sind, meldet sich Saturn im Osten auf der Himmelsbühne.
Merkur in der Abenddämmerung, dann Venus, Jupiter und Mond zur Tagesschau, gegen Mitternacht Mars und Saturn. In diesen Nächten zeigen sich alle mit bloßem Auge sichtbaren Objekte des Planetensystems am Himmel.
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