Spätestens seither ist der Deutsche ein Star im Reich der Mitte, gefürchtet und respektiert von der Tischtennis-Elite, und öfter bejubelt von den Menschen dort. China ist für Boll zur zweiten Heimat geworden. Darüber hat er nun ein Buch vorgelegt.
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 24. April 2012 als Audio-on-demand abrufen.
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