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Alltag in Isfahan

Iran: Das ist oberflächlich gesehen der Atomstreit, das ist Ahmadinedschad und Israel, das ist fundamentalistische Koran-Auslegung. DLF-Redakteur Jörg-Christian Schillmöller ist es gelungen, ein seltenes Pressevisum für die Islamische Republik zu bekommen. Er besucht eine Religionsschule in Isfahan, spricht mit Schülern, dem Schulleiter und Isfahaner Bürgern, und berichtet über den Alltag im Iran - jenseits unserer westlichen Vorstellungen.

Von Jörg-Christian Schillmöller, Fotos: Dirk Gebhardt |
    "Islam hat auch mit Politik zu tun. Einem Religionsstudenten kann darum weder die Welt noch die Politik egal sein oder fremd. Aber wir, die Schulen, haben kein eigenes, politisches Programm. Alle Studenten informieren sich über die politischen Ereignisse, und manchmal, wenn nötig, beziehen wir auch Stellung."

    Es ist Vormittag in Isfahan, der alten persischen Hauptstadt, knapp fünf Autostunden südlich von Teheran. Auf einer Bank im Innenhof der 400 Jahre alten Chaharbagh-Schule sitzt Abdoll Amir Khattat im Sonnenschein. Er trägt einen weißen Turban, ein sandfarbenes Gewand, das perfekt sitzt und darüber einen transparenten schwarzen Umhang. So hat sich nach muslimischer Überzeugung schon der Prophet Mohammed gekleidet. Abdoll Amir Khattat ist Leiter der Chaharbagh-Schule.

    "Dieses Bauwerk hat Eigenschaften, die unsere Schule von anderen unterscheidet, etwa die traditionelle Architektur und die Art und Weise, wie die Kacheln an den Wänden bearbeitet wurden. Die Kacheln stehen als Symbole für geistliche Inhalte. Die Schriftzeichen, die Sie darauf erkennen können, stellen Suren aus dem Koran dar, es sind auch Gebete darunter und die heiligen Namen Gottes."

    Die Religionsschule ist eine Oase in der Innenstadt. Die vier Flügel des Hauptgebäudes bestehen aus Erdgeschoss und erstem Stock und fassen einen quadratischen Innenhof ein, auf dem große Platanen Schatten spenden. Jede Fassade besteht aus Arkaden in der Form eines Spitzbogens, und hinter jeder Arkade liegt ein Unterrichts- oder ein Wohnraum mit kleiner Terrasse. Die Farbe der Mosaike auf den Wänden ist Blau, dazu kommen Gelb, Grün und Rot. Abdoll Amir Khattat strahlt Ruhe aus, ab und an blitzt ein Lächeln über sein Gesicht. Er trägt den Titel "Hodschatoleslam", das bedeutet "Beweis des Islam".

    "Der Islam hat seine eigene Definition von Politik, die es so in anderen Religionen nicht gibt. Das will ich Ihnen erläutern. Wir meinen, dass der Islam in der Lage ist, sowohl für das geistliche als auch für das weltliche Glück der Menschen zu sorgen. Und die Regeln des Islam sind auch ein Leitfaden für unsere geistige und materielle Entwicklung."

    Es ist nicht einfach für ausländische Reporter, eine Religionsschule zu besuchen. Ein Grund dafür, dass der Termin zustande kommt, klingt in vielen Gesprächen an: Die Islamische Republik ist besorgt um ihren Ruf in der Welt. Schüler und Lehrer nehmen sich darum Zeit für den Redakteur und den Fotografen. Ganz genau wollen sie erklären, was sie denken und uns zeigen, wie sie leben. Dabei kommt es zu Momenten der Nähe und der Herzlichkeit ebenso wie zu Befremden und Unverständnis. Atomgespräche, Israel, Holocaust - kein Thema ist tabu. Begonnen hat der Besuch um Punkt 10:30 Uhr bei einem Tee im Büro des Schulleiters. Die Schuhe bleiben draußen.

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    Drinnen in dem kleinen, weiß gestrichenen Raum hängen die Porträts der Religionsführer, wir sitzen auf dem Teppich, dort steht auch ein Laptop, und während der Interviews piepst regelmäßig das Handy des Schulleiters. Noch ist die Stimmung distanziert, die ersten Gespräche verlaufen förmlich.

    Mahdi Safari ergreift das Wort. Er studiert seit 14 Jahren hier und unterrichtet Arabisch, die Sprache des Korans.

    "Aus unserer Sicht ist Arabisch die perfekte Sprache, gerade wenn es um die Auslegung des Korans geht. Es kann sein, dass ein Wissenschaftler auch heute noch etwas Neues im Koran interpretiert und die Dinge anders auslegt. Daran zeigt sich das große Potenzial der arabischen Sprache."

    Als Nächstes soll uns Seyyed Hossein Qafele Bashi Rede und Antwort stehen: Er stammt aus Qom, einer der heiligen Städte der Schiiten - und er ist ganz neu an der Schule hier in Isfahan. Hossein hat anfangs Mathematik studiert, während seine Brüder bereits Talabeh waren, Religionsschüler. Wegen seines Onkels entschied sich dann auch Hossein, diesen Weg zu gehen.

    "Die Art und Weise, wie unser Onkel lebte, hat uns alle beeinflusst. Wie er sich verhielt, mit wem er verkehrte, das hat auch uns geprägt. Nach seinem Tod brachte man sein Gewand zu uns, und mein großer Bruder durfte es tragen. Das war sehr beeindruckend."

    Auf die Frage, warum er von Qom nach Isfahan kam, entgegnet Hossein: So wollte es das Schicksal. Alle im Raum schmunzeln, als Schulleiter Khattat ergänzt: Also, sein Vater war ja auch nicht ganz unbeteiligt.

    Alltag im Islam: Hossein erklärt, wie er einen Tag in der Religionsschule verbringt. Zum Frühstück gibt es Brot, Käse, Honig, Marmelade, Eier und Ash, eine kräftige Gemüsesuppe. Der Tag beginnt aber viel früher.

    "Für gewöhnlich stehe ich gegen 4:30 Uhr auf und gehe zum Morgengebet. Danach diskutieren wir ein wenig, dann gibt es eine Pause. Von 7:30 Uhr bis 11:30 Uhr haben wir Unterricht. Danach lernen wir ein bisschen, bis zum Mittagsgebet und Mittagessen. Danach haben wir wieder eine Pause, und dann noch einmal Unterricht bis 18 Uhr. Später lesen wir wieder und bereiten unsere Stoffe vor und nach. Dann kommt noch ein Gebet, das Abendessen, und dann ist Schlafenszeit."

    250 Schüler leben hier, berichtet er, die jüngsten sind 15 Jahre alt. Das Studium findet in Isfahan statt, aber wer mag, kann sein Wissen in Qom oder in Nadschaf im Irak ergänzen. Die Schule finanziert sich nach Angaben des Schulleiters selbst, und zwar über Spenden und Schenkungen. Allein in Isfahan gibt es Dutzende Religionsschulen. Sie spielen in der Islamischen Republik eine wichtige Rolle, wird hier doch der Nachwuchs der Kleriker ausgebildet. Die offizielle Linie heißt: Alle Schulen akzeptieren den religiösen Führer, Ayatollah Chamenei, als geistliches Oberhaupt. Welchen Ruf aber haben die Schulen in der Bevölkerung? Wie eng ist die Bindung zu den Menschen auf der Straße?

    Antworten auf diese Fragen sind leicht auf einer der historischen Brücken von Isfahan zu finden. Die Khaju-Brücke, mit ihren mehr als 20 Bögen, ist aus sandbraunen Ziegeln gemauert und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Unten rauscht der Zayandeh Rud, der Fluss von Isfahan, und in den Bögen und Arkaden treffen sich die Menschen. Vor allem abends kommen hier Familien, Freunde und Pärchen zusammen. Ausländer werden oft angesprochen, und immer wieder ist zu hören: "Iranian people are not what you think"; die Iraner sind nicht das, was Du denkst. Ein junges Pärchen sitzt im Schatten unter der Brücke, beide stehen den Religionsschulen kritisch gegenüber.

    "Nein, wir kennen keine Schüler, sagt die junge Frau, und wir wollen auch keine kennenlernen. Wir haben wenig Gutes von ihnen gehört. Und sie wird noch deutlicher."

    Mit dem normalen Volk haben diese Schulen nicht viel zu tun. Die sind dort unter sich, und es geht ihnen um ihr eigenes Wohl. Auch zum Thema Kopftuchpflicht hat sie eine klare Haltung:

    "Das ist etwas Absurdes, etwas Sinnloses, sagt sie. Aber nicht nur die jungen Leute, auch ältere Leute sind distanziert und ungehalten, wenn es um die Religionsschulen geht."

    "Wenn Du nicht fastest, sagen sie: Warum fastest Du nicht? Wenn wir nicht beten, sagen sie: Warum betest Du nicht? Wenn wir nicht zur Moschee gehen, sagen sie: Warum gehst Du nicht hin?"

    Sehen Sie, sagt der Mann, die haben eine Revolution gemacht, damit es besser wird, aber es ist schlimmer geworden. Es gibt uns und es gibt sie, aber sie dominieren. Der Mann will auf die wirtschaftlichen Probleme seines Landes hinaus – und zitiert ein Sprichwort, das jeder im Iran kennt.

    'Das Licht, das Du zuhause brauchst, das sollst Du nicht in die Moschee bringen.' Die Schulen leben vom Geld der Menschen, von ihrem Schweiß und Fleiß, wie der Mann es nennt - und das in Zeiten von Inflation und Sanktionen. Selbst streng religiöse Bürger halten mit ihrer Kritik nicht hinter dem Berge – zum Beispiel ein Mann im grauen Anzug, dessen Frau mit dem schwarzen Tschador verschleiert ist. Seinen Namen will er nicht sagen, weil er für den Staat arbeitet. Nein, seine Kinder würde er nicht auf eine Religionsschule schicken. Warum nicht? Weil deren Denken traditionell ist, und nicht zu unserer modernen Welt passt. Könnten die Schulen reformiert werden? Nein, meint der Mann und wiederholt: Die Basis ihres Denkens ist traditionell.

    Schon bald wird klar: Positive Stimmen zu den Religionsschulen gibt es nur wenige. Ein junger Mann sagt immerhin, irgendwer müsse wohl die religiösen Angelegenheiten des Landes regeln, im Westen gebe es doch auch den Vatikan. Nach den zehn, 15 Gesprächen bleibt am Ende ein Widerspruch: Die Schulen sehen sich als Fürsprecher und Vertreter des Volkes, aber viele Menschen im Volk empfinden das ganz anders. Sie haben sich von der Staatsreligion verabschiedet und sich für eine Art inneres Exil entschieden.

    "Denken Sie nicht, dass ich nicht religiös wäre, ich bin gläubig und bete, die Amerikaner beten, die Deutschen auch, aber die hier, die sind mit dem Thema Religion einfach so, so, so präsent überall, dass manche Leute eine Abneigung gegen die Religion entwickeln."

    Es ist Mittag geworden in der Chaharbagh-Schule. Schüler und Lehrer versammeln sich zum Gebet in der Moschee. Jeder von ihnen nimmt sich aus einem hölzernen Regal einen Stein, darauf wird beim Beten die Stirn gelegt. Es ist zugig in der Moschee. Aus jeder Ecke blasen mobile Klimaanlagen kalte Luft durch den Raum.

    Mansur Sansal trägt ein rosa Hemd und einen Dreitage-Bart. Er möchte uns sein Zimmer in der Schule zeigen – und, sagt er – lassen Sie uns über mein Land sprechen, den Iran - und dessen Ansehen in der Welt.

    Eine steile Treppe führt hinauf in den ersten Stock, die Decke im Flur ist leicht gewölbt und kaum höher als zwei Meter. Das Zimmer heißt Hodschreh und ist nichts weniger als idyllisch: Von hier oben fällt der Blick über die kleine Terrasse hinunter in den malerischen Innenhof mit den Arkaden und Platanen.

    Willkommen in unserer Hodschreh, sagt Mansur, und: Das hier ist mein Mitbewohner Hassan. Mansur führt uns direkt auf die Terrasse, über uns ein blau verziertes Gewölbe.

    Es ist eine Freude, hier zu wohnen, meint Mansur – denn hier hatte schon Schah Sultan Hussein ein Zimmer, ein Herrscher der Safawiden. Sie machten den schiitischen Islam vom 16. Jahrhundert an zur offiziellen Religion und Isfahan zu ihrer Hauptstadt. Viele Gebäude, die heute UNESCO-Weltkulturerbe sind, stammen aus dieser Ära, ebenso wie das Sprichwort: Isfahan ist die Hälfte der Welt. Mansur ist stolz auf dieses Erbe. Er deutet auf sein Bücherregal – dort stehen viele Fachbücher über den Islam.

    Der Wohnraum, die Hodschreh: Eine Kochnische, ein paar Töpfe und Gläser, außerdem Tee und eine Schüssel mit Melonen-Kernen, die zum Essen geröstet werden. Inzwischen sind sechs, sieben andere Schüler dazugekommen, die Stimmung ist gelöst, denn es geht um Fußball. Viele mögen die iranische Nationalelf und den Rekordmeister des Landes.

    Gemeint ist Persepolis FC Teheran, der Erzrivale von Esteghlal Teheran. Aber natürlich ist auch Bayern München ein Thema.

    Früher unter Otmar Hitzfeld, da waren die Bayern ein gutes Team, sagen sie. Das Finale der Champions League vor ein paar Wochen, das haben wir hier in der Schule geschaut, auf einem 60-Zoll-Bildschirm. Dann wird das Gespräch ernst. Mansur möchte über das Bild seines Landes in den westlichen Medien reden. Die Deutsche Welle und die BBC, findet er, seien gegen den Iran eingestellt. Ganz direkt fragt er: Wird das, was Sie über uns berichten, zensiert?

    Also dann, sagt er, dann ist schon dieser eine Bericht, den Sie machen, ein Schritt, um ein besseres Gesicht unseres Landes zu zeigen. Radikale Strömungen lehnen wir ab, sagt er, andere Religionen tolerieren wir.

    "Der Islam ist nicht die Religion der Gewalt. Schon der Bau, die Architektur dieses Gebäudes strahlt Ruhe und Harmonie aus, und so sollte auch der Islam sein."

    Wenn der Islam und der Iran so friedlich sind, wie Mansur sagt – ist dann eines Tages auch ein friedliches Verhältnis zu Israel denkbar?

    "Nein, das wünschen wir uns nicht. Die Welt kann mit einer Regierung, die Kinder umbringt, keinen Frieden schließen."

    Die Antwort ist eindeutig und lässt keinen Spielraum für ein Gespräch: Aus der gegenseitigen Nähe wird in solchen Augenblicken wieder große Distanz. Auch über den Holocaust sprechen wir, und einer der Schüler stellt provokante Fragen im Stil von Präsident Ahmadinedschad.

    Schnell wird der Schüler von den anderen zurückgepfiffen, aber trotzdem festigt sich ein Eindruck: Es gibt bei aller proklamierten Offenheit und Friedlichkeit gibt es auch rote Linien im Denken Schüler, und Israel ist so eine rote Linie.

    Zurück im Innenhof der Chaharbagh-Schule bei Schulleiter Abdol Amir Khattat. Eine Stunde lang dauert das Gespräch mit ihm, es geht um seine Schule, die Ausbildung, die Finanzen, die Prüfungen, aber auch um die Regierung - und die Sanktionen gegen den Iran. Der Schulleiter vertritt die offizielle Linie seines Landes.

    "Das iranische Volk hat sich für einen Weg entschieden und will auf diesem Weg weitergehen. Natürlich gibt es Menschen und Länder, die andere Interessen haben, und sie legen uns Steine in den Weg. Aber das iranische Volk hat seine Entscheidung bereits getroffen, und Sanktionen sind kein Hindernis."

    Dennoch stellt Abdoll Amir Khattat auch klar: Der Iran sieht sich keinesfalls als isoliertes Land an. Zwischen den Zeilen ist herauszuhören, dass sich die Aussage auch auf das Thema Atomprogramm bezieht.

    "Wir müssen uns der Welt vorstellen, präsentieren, sagt er. Wir sind nicht auf der Suche nach Spannungen. Der Koran sagt: Das Gute ist Frieden, Zueinanderfinden, Verständnis. Die Muslime dürfen keinen Schritt tun, der für Spannungen sorgt. Und dann folgt dieser Satz: 'Wenn es aber Leute gibt, dis uns nicht in Frieden lassen wollen, dann müssen wir Widerstand leisten.'"

    Gegen Ende nimmt das Gespräch dann eine neue Wendung: Der Schulleiter stellt Gegenfragen, während er nebenbei ein paar Schecks unterschreibt. Was war Ihre Auffassung vom Iran, bevor Sie kamen? Sie sagen, Sie hätten Vorurteile und Ängste empfunden: Was war die Wurzel Ihrer Ängste? Freimütig entgegnen wir, die Vorbehalte lägen an den Provokationen des iranischen Präsidenten und zum Beispiel an der Kopftuchpflicht im Land. Auch dazu hat der Schulleiter Fragen.

    "Gibt es in Deutschland eine vorgeschriebene Mindestbekleidung?"

    Wir verweisen darauf, dass es zwar die "Erregung öffentlichen Ärgernisses" gibt, aber keine gesetzliche Bekleidungsvorschrift. Und dass das daran liegt, dass die Religion in Deutschland – anders als im Iran – eben nicht die Quelle des Gesetzes ist.

    Bei uns ist das Gegenteil der Fall, sagt der Hodschatoleslam. Wir glauben, dass nur Gottes Gesetze das Glück der Menschen garantieren können.

    So geht das noch eine Weile, hin und her, beide Seiten legen ihre Sicht der Dinge dar und nehmen die Meinung des anderen mit Respekt zur Kenntnis. Es ist der Versuch eines Dialoges auf Augenhöhe. Zum Abschied gibt Abdoll Amir Khattat uns ein Zitat aus der Koransure 49 mit auf den Weg – und seine Worte stehen stellvertretend für den Besuch in der Chaharbagh-Schule in Isfahan: Sie lösen widersprüchliche Empfindungen aus, denn sie klingen in unseren Ohren ebenso vertraut wie fremd.

    "Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist."

    Mehr über Jörg-Christian Schillmöllers Iran-Reise auch bei den Kollegen von DRadio Wissen
    Auf einer Bank im Innenhof der 400 Jahre alten Chaharbagh-Schule sitzt Abdoll Amir Khattat im Sonnenschein.
    Auf einer Bank im Innenhof der 400 Jahre alten Chaharbagh-Schule sitzt der Schulleiter Abdoll Amir Khattat (Dirk Gebhardt/laif)
    Nur Hintergrund!! Blick auf die Kuppel der Chaharbagh-Schule in Isfahan
    Blick auf die Kuppel der Chaharbagh-Schule in Isfahan (Dirk Gebhardt/laif)
    Nur Hintergrund!! Schlafraum in der Chaharbagh-Schule
    Schlafraum in der Chaharbagh-Schule (Dirk Gebhardt/laif)
    Nur Hintergrund!! Der Student Mansur Sansal (links)
    Zwei Schüler im Unterricht. Meistens spricht der Lehrer und rezitiert den Koran oder dessen Interpretationen. (Dirk Gebhardt/laif)