" In dies Zeitungen gucken, in Internetportalen, seine Lebensläufe hochladen, sich ganz normal klassisch auch bewerben, alles was man so machen kann, denke ich, habe ich gemacht. Man denkt man hat alles, aber die Leute wollen immer noch mehr Berufserfahrung, sechs, sieben Praktika am liebsten noch in den Bereichen, sonst hat man irgendwie trotzdem keine Chance. "
Es gab ein paar Vorstellungsgespräche, aber vor allem jede Menge Frust und vor allem gingen die Ersparnisse langsam zur Neige. Mit ihrem Gang zu einer Zeitarbeitsfirma wollte die junge Diplom-Kauffrau gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: auf jeden Fall schnell einen Job zum Geldverdienen finden, und auf längere Sicht dann hoffentlich eine qualifizierte Aufgabe. Brungs:
" Dann hab ich es erst mal bei einer großen Zeitarbeitsfirma versucht, dachte ich ja, die haben die großen Connections, die kennen sich aus, deutschlandweit vertreten. Das erste, was sie mir angeboten haben, war ein Job im Callcenter - ich als abgeschlossene Diplomkauffrau dann im Callcenter! Ich musste jetzt aber irgendwie Geld verdienen, also habe ich das gemacht, vier Monate lang und in der Zeit wurde mir dann von der Personalberatung versprochen, wir suchen was anderes, was auch zu Ihren Qualifikationen passt, das ist aber in diesen vier Monaten nicht passiert. "
Versprochen hatte man Diana Brungs bei der großen Zeitarbeitsfirma etwas ganz anderes:
" Klar, innerhalb vier Wochen oder sechs Wochen haben wir eine Stelle für Sie, das ist gar kein Problem, Sie sind ja top qualifiziert. "
Diana Brungs hatte zuvor keinerlei Berührungsängste gegenüber Zeitarbeit gehabt. Auch Freunde von ihr hatten sich bereits vermitteln lassen. Vielleicht war das der Grund dafür, dass sie es noch einmal mit einer anderen Firma versuchte.
" Die waren kleiner, das war der Nachteil in Anführungszeichen, die waren regional begrenzt, deshalb hab ich gedacht, die connections werden vielleicht nicht so gut sein. "
Doch die Kontakte der kleinen Zeitarbeitsfirma waren offenbar ausgezeichnet. Schon beim ersten Vorstellungsgespräch konnte sie der Bewerberin eine Stelle bieten. Die entsprach allerdings nicht 100-prozentig ihren Vorstellungen und die Beraterin versprach, sie habe noch etwas anderes in Aussicht. Schon zwei Wochen später war es dann soweit. Ein Job als Assistentin der Geschäftsleitung in einem kleinen IT Dienstleistungsbetrieb.
" Da hatte ich ein Vorstellungsgespräch und zwei Tage später rief er an: wann kommen Sie zur Vertragsunterzeichung? "
Und das beste ist, Diana Brungs wurde direkt in eine Festanstellung vermittelt, ohne einen einzigen Tag Zeitarbeit gemacht zu haben. Die Zeitarbeitsfirma bekommt in diesem Fall eine Vermittlungsgebühr. Diana Brungs ist überzeugt, dass ihr Erfolg über die Zeitarbeitsfirma zustande kam, weil die enge Kontakte zu Unternehmen pflegt und ihr so eine Stelle vermitteln konnte, die gar nicht ausgeschrieben wurde. Das Glück war komplett, als ihr Job über die gleiche Zeitarbeitsfirma einen Job fand.
" Sieben, acht Wochen hat das gedauert und es ist auch direkt eine feste Stelle gewesen. Vielleicht ist es auch nur Zufall - ich weiß es nicht. "
Es gab ein paar Vorstellungsgespräche, aber vor allem jede Menge Frust und vor allem gingen die Ersparnisse langsam zur Neige. Mit ihrem Gang zu einer Zeitarbeitsfirma wollte die junge Diplom-Kauffrau gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: auf jeden Fall schnell einen Job zum Geldverdienen finden, und auf längere Sicht dann hoffentlich eine qualifizierte Aufgabe. Brungs:
" Dann hab ich es erst mal bei einer großen Zeitarbeitsfirma versucht, dachte ich ja, die haben die großen Connections, die kennen sich aus, deutschlandweit vertreten. Das erste, was sie mir angeboten haben, war ein Job im Callcenter - ich als abgeschlossene Diplomkauffrau dann im Callcenter! Ich musste jetzt aber irgendwie Geld verdienen, also habe ich das gemacht, vier Monate lang und in der Zeit wurde mir dann von der Personalberatung versprochen, wir suchen was anderes, was auch zu Ihren Qualifikationen passt, das ist aber in diesen vier Monaten nicht passiert. "
Versprochen hatte man Diana Brungs bei der großen Zeitarbeitsfirma etwas ganz anderes:
" Klar, innerhalb vier Wochen oder sechs Wochen haben wir eine Stelle für Sie, das ist gar kein Problem, Sie sind ja top qualifiziert. "
Diana Brungs hatte zuvor keinerlei Berührungsängste gegenüber Zeitarbeit gehabt. Auch Freunde von ihr hatten sich bereits vermitteln lassen. Vielleicht war das der Grund dafür, dass sie es noch einmal mit einer anderen Firma versuchte.
" Die waren kleiner, das war der Nachteil in Anführungszeichen, die waren regional begrenzt, deshalb hab ich gedacht, die connections werden vielleicht nicht so gut sein. "
Doch die Kontakte der kleinen Zeitarbeitsfirma waren offenbar ausgezeichnet. Schon beim ersten Vorstellungsgespräch konnte sie der Bewerberin eine Stelle bieten. Die entsprach allerdings nicht 100-prozentig ihren Vorstellungen und die Beraterin versprach, sie habe noch etwas anderes in Aussicht. Schon zwei Wochen später war es dann soweit. Ein Job als Assistentin der Geschäftsleitung in einem kleinen IT Dienstleistungsbetrieb.
" Da hatte ich ein Vorstellungsgespräch und zwei Tage später rief er an: wann kommen Sie zur Vertragsunterzeichung? "
Und das beste ist, Diana Brungs wurde direkt in eine Festanstellung vermittelt, ohne einen einzigen Tag Zeitarbeit gemacht zu haben. Die Zeitarbeitsfirma bekommt in diesem Fall eine Vermittlungsgebühr. Diana Brungs ist überzeugt, dass ihr Erfolg über die Zeitarbeitsfirma zustande kam, weil die enge Kontakte zu Unternehmen pflegt und ihr so eine Stelle vermitteln konnte, die gar nicht ausgeschrieben wurde. Das Glück war komplett, als ihr Job über die gleiche Zeitarbeitsfirma einen Job fand.
" Sieben, acht Wochen hat das gedauert und es ist auch direkt eine feste Stelle gewesen. Vielleicht ist es auch nur Zufall - ich weiß es nicht. "