Aktuell liegt die Ideenschmiede Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz zwei nach Schweden, wenn es um die Entwicklung neuer Produkte und Ideen geht.
Doch Deutschland wird älter. Schon jetzt wird der Fachkräftemangel in vielen Hochtechnologie-Betrieben spürbar. Und damit steht die Frage im Raum: Werden auch ältere Belegschaften in Zukunft die Innovationen liefern, die weltweit agierende deutsche Unternehmen benötigen.
Wie also sieht die Zukunft der Ideenschmiede Deutschland aus, wenn die Jungen fehlen? Ist innovatives Denken tatsächlich ein Privileg der jungen Generation? Oder müssen nur die Rahmenbedingungen in Unternehmen stimmen, damit auch Ältere zur innovativen Höchstform auflaufen?
Diskutieren Sie mit. Rufen Sie uns an unter der kostenfreien Telefonnrummer 00 800 4464 4464 oder mailen Sie uns unter: llebenszeit@dradio.de .
Unsere Gäste sind:
- Prof. Dr. Eva Bamberg, Leiterin des Arbeitsbereichs Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg
- Prof. Dr. Arved Hübler, Leiter des Instituts für Print- und Medientechnik, Technische Universität Chemnitz
- Prof. Dr. Gerhard Bosch, geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg/Essen
- Dipl.-Ing. Holger Krings, Technologie-Manager bei Phoenix Contact in Blomberg
Doch Deutschland wird älter. Schon jetzt wird der Fachkräftemangel in vielen Hochtechnologie-Betrieben spürbar. Und damit steht die Frage im Raum: Werden auch ältere Belegschaften in Zukunft die Innovationen liefern, die weltweit agierende deutsche Unternehmen benötigen.
Wie also sieht die Zukunft der Ideenschmiede Deutschland aus, wenn die Jungen fehlen? Ist innovatives Denken tatsächlich ein Privileg der jungen Generation? Oder müssen nur die Rahmenbedingungen in Unternehmen stimmen, damit auch Ältere zur innovativen Höchstform auflaufen?
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- Dipl.-Ing. Holger Krings, Technologie-Manager bei Phoenix Contact in Blomberg