Später studierte er in Köln bei Jiggs Whigham und wurde Mitglied im Bundesjazzorchester unter Peter Herbolzheimer. Nach einem Stipendium in New York veröffentlichte Nils Wogram seine erste CD: "New York conversations".
Mehr als zwei Dutzend weitere Alben sind seitdem entstanden, etwa mit seiner Band "root 70" oder dem Pianisten Simon Nabatov. Für seine raffiniert arrangierten Kompositionen wurde Nils Wogram 2011 mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet. Er selbst sagt über seine von Klassik, Soul, Blues, Obertongesang und bulgarischen Rhythmen inspirierte Musik, sie "soll alle ansprechen, die sich nicht für Hypes, sondern für akustische, überraschende und sinnliche Musik interessieren."
Vor wenigen Tagen erhielt der heute 41jährige Nils Wogram beim Jazzfest Berlin den Albert-Mangelsdorff-Preis als "herausragende Persönlichkeit der deutschen Jazzszene".
Mehr als zwei Dutzend weitere Alben sind seitdem entstanden, etwa mit seiner Band "root 70" oder dem Pianisten Simon Nabatov. Für seine raffiniert arrangierten Kompositionen wurde Nils Wogram 2011 mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet. Er selbst sagt über seine von Klassik, Soul, Blues, Obertongesang und bulgarischen Rhythmen inspirierte Musik, sie "soll alle ansprechen, die sich nicht für Hypes, sondern für akustische, überraschende und sinnliche Musik interessieren."
Vor wenigen Tagen erhielt der heute 41jährige Nils Wogram beim Jazzfest Berlin den Albert-Mangelsdorff-Preis als "herausragende Persönlichkeit der deutschen Jazzszene".