Klassik-Pop-et cetera

Er vertritt heute über 60 Künstlerinnen und Künstler, darunter so etablierte Namen wie Georg Baselitz und Robert Longo. Im Dlf spricht Ropac über seine Begegnungen mit klassischer Musik, die der Stargalerist vor allem in Salzburg kennengelernt hat.

Kaum jemand beherrscht das Theremin so wie sie. 1920 wurde das erste elektronische Musikinstrument der Welt entwickelt. Carolina Eyck erzählt im Dlf von ihrer neuen Spielweise und entlockt dem kontaktlosen Instrument berückende Klänge.

Er gilt als überaus produktiver Schöpfer von Musik, komponiert für Film und Oper genauso wie für die chinesische Mundorgel Sheng. Im Dlf erzählt Enjott Schneider von dunklen Klängen, die ihn bis heute bannen, und von rockigen Energiekaskaden aus den Siebzigern.

In ihrem fränkischen Heimatort erlebte sie jede Woche eine andere Band, Metal vor allem. Bis heute mag Monika Roscher Musik, die vor Energie strotzt. Im Dlf erzählt sie, bei welchem tiefen Instrument sie an ein Wildschwein denkt, das durch den Konzertsaal rennt.

Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Ihre Texte erkunden die vielschichtigen Existenzen von Frauen. Im Dlf erzählt Antje Rávik Strubel, welche Stimme für sie klingt, als sei sie aus Glasfäden gesponnen.

Spätestens seit ihrem jüngsten Buch „Bleibefreiheit“ begeistert sie ein breiteres Publikum für ihre philosophischen Überlegungen. Beim Schreiben höre sie Liebeslieder in Dauerschleife, erzählt Eva von Redecker im Dlf. Liebeslieder, die es in sich haben.

Als Sänger und Gitarrist der Band Tocotronic prägt er seit über 30 Jahren die deutsche Musik-Szene. Im Dlf erzählt Dirk von Lowtzow von der Quintessenz des Songwritings und bei welchem Stück ein altägyptischer Totengott auf ihn wartet.

Er schlägt lässige Töne an, wenn er im Dlf auflegt. Philipp Keel ist Künstler und Chef von Diogenes, dem größten, unabhängigen Belletristikverlag Europas. Mit welcher Musik er wunderbar denken kann, erzählt er in Klassik-Pop-et cetera.