
Sie hätten Frauen vergewaltigt und weitere Menschenrechtsverletzungen begangen, heißt es in einer Mitteilung. Die Gräueltaten dienten dazu, Zivilisten zu bestrafen, einzuschüchtern und zu demütigen. Für die Analyse hat Amnesty nach eigenen Angaben mit Opfern und Zeugen gesprochen. Auch Menschenrechtler und Journalisten beklagen Folter, Verschleppung und Hinrichtungen von Zivilisten.
Im Ostkongo kämpfen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen und die mit der heimischen Armee verbündeten Wazalendo-Milizen um Macht und Zugang zu Ressourcen.
Diese Nachricht wurde am 20.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.