
Ein weiterer sei verletzt worden, wie der Gouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk auf Telegram mitteilte. Demnach wurde zudem ein Wohnhaus mit fünf Stockwerken beschädigt. Nikopol liegt auf der ukrainisch kontrollierten Seite des Flusses Dnipro gegenüber von dem russisch besetzten Saporischschja. Dort meldete der von Moskau eingesetzte Verwalter seinerseits einen ukrainischen Angriff auf Hochspannungsanlagen. Dieser habe in Teilen der Region zu Stromausfällen geführt.
Das nahegelegene, ebenfalls von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja war den Angaben zufolge nicht betroffen.
Diese Nachricht wurde am 20.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.