
Die Beschuldigten hatten sich im Juli 2024 auf Startbahnen des Frankfurter Flughafens festgeklebt. Der Flugverkehr musste damals eingestellt werden, mehr als 200 Flüge fielen aus. Den Beschuldigten wird laut Staatsanwaltschaft Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und die Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Weiter hieß es, dem Flughafenbetreiber Fraport und den Fluggesellschaften sei ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden entstanden.
Die "Letzte Generation" hat sich inzwischen in "Neue Generation" umbenannt.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.