
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem versuchte Wahlmanipulation vor. Trump wird zu dem Termin aller Wahrscheinlichkeit nach nicht persönlich vor Gericht erscheinen. Er und seine 18 Mitangeklagten hatten sich bereits im Vorfeld für nicht schuldig erklärt.
Bei dem Verfahren geht es darum, dass Trump und seine Vertrauten versucht haben sollen, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2020 in Georgia nachträglich zu manipulieren. Trump soll unter anderem den Wahlleiter des Bundesstaats angerufen und ihn darum gebeten haben, so viele Stimmen zu finden, wie er für einen Sieg bräuchte.
Gegen den Ex-Präsidenten der USA laufen inzwischen insgesamt vier Strafprozesse.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.