
Ein Sprecher des Neuruppiner Landgerichts in Brandenburg sagte, in der nichtöffentlichen Hauptverhandlung hätten sich die Vorwürfe der Generalstaatsanwaltschaft im Wesentlichen bestätigt. Der angeklagte Tschetschene habe sich mit einem Komplizen dazu verabredet, einen Lkw zu beschaffen und damit auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Opladen möglichst viele Menschen zu töten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der 15-jährige Komplize wurde bereits vor Wochen vom Landgericht Köln verurteilt. Die beiden Jugendlichen waren Ende vergangenen Jahres festgenommen worden.
Diese Nachricht wurde am 02.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.