
Das Bundeskabinett beschloss in Berlin die weitere Beteiligung am internationalen Militäreinsatz gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat". Nach Regierungsangaben sollen die irakischen Streit- und Sicherheitskräfte befähigt werden, die Sicherheit zu gewährleisten und ein Wiedererstarken der Terrormiliz zu verhindern. Die Obergrenze für die Beteiligung der Bundeswehr bleibt den Angaben zufolge bei 500 Soldatinnen und Soldaten. Deutschland beteiligt sich seit 2015 an der Anti-IS-Mission.
Zudem brachte die Bundesregierung eine Ausweitung der betrieblichen Altersvorsorge auf den Weg.
Diese Nachricht wurde am 18.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.