
Er nannte es skandalös, dass die Veranstaltung in Kooperation mit dem "Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee" geplant worden sei. Die Gruppe soll einen Bezug zur radikal-islamischen Hamas haben. Klein sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, wer das Leid von Menschen anprangern wolle, sich aber von schlimmsten Terrororganisationen nicht abgrenze, mache sich unglaubwürdig.
Nach Erkenntnissen des Berliner Verfassungsschutzes arbeiten im Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee Anhänger der Terrororganisationen Hamas und Volksfront zur Befreiung Palästinas eng zusammen. An der Veranstaltung im Berliner Stadtteil Neukölln gibt es seit Tagen Kritik. Die Linken-Landesvorsitzende Wolter forderte den für die Organisation zuständigen Bezirksverband Neukölln zur Klärung auf.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.