
Als positives Beispiel im Kampf gegen Rassismus nannte Daimagüler den Staatsvertrag zwischen dem Freistaat Bayern und dem Landesverband der Sinti und Roma. "Wir brauchen einen Dialog zwischen Politik, Gesellschaft und den Vertreterinnen und Vertretern der Vereine und Verbände", sagte Daimagüler.
Daimagüler ist seit Mai 2022 im damals neu geschaffenen Amt des Antiziganismusbeauftragten der Bundesregierung. Schon diese neue Stelle zeige, dass "Sinti und Roma mitgedacht werden, mitdiskutiert werden", sagte er.
Heute soll auch im Bundesfamilienministerium ein Empfang mit Daimagüler anlässlich des Internationalen Roma-Tags stattfinden.
Diese Nachricht wurde am 08.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.