
Bundesentwicklungsministerin Schulze bekräftigte ihre Unterstützung für die von Brasilien vorgeschlagene globale Milliardärssteuer. Danach sollen die 3.000 reichsten Menschen auf der Welt jeweils zwei Prozent ihres Vermögens abgeben.
Die SPD-Politikerin sagte, mit dem Geld sollten vor allem Ungerechtigkeiten im internationalen Handelssystem abgebaut werden. Zugleich kritisierte sie,
dass es in Deutschland offenbar kein gesellschaftlicher Grundkonsens mehr sei, dass es Solidarität mit den Ärmsten der Welt geben müsse.
Die SPD-Politikerin sagte, mit dem Geld sollten vor allem Ungerechtigkeiten im internationalen Handelssystem abgebaut werden. Zugleich kritisierte sie,
dass es in Deutschland offenbar kein gesellschaftlicher Grundkonsens mehr sei, dass es Solidarität mit den Ärmsten der Welt geben müsse.
Diese Nachricht wurde am 01.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.