
In diesem Prozess müssten alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte vertreten sein, hieß es in einer Erklärung der Minister aus Jordanien, dem Iran, Saudi-Arabien und weiterer Länder, die in der jordanischen Stadt Akaba zusammengetroffen waren. Der politische Prozess müsse im Einklang mit einer Resolution des UNO-Sicherheitsrats von 2015 stehen. Diese hatte unter anderem die Ausarbeitung einer Verfassung vorgesehen.
In Akaba hatten sich auch US-Außenminister Blinken, die EU-Außenbeauftragte Kallas und der UNO-Sondergesandte für Syrien, Pedersen, an Gesprächen über die Zukunft Syriens beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 15.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.