
Nach Angaben von Archäologen wurde der Tote in dem Grab in hockender Haltung bestattet und trug einen Umhang. Mehrere Grabbeigaben aus bemaltem Ton stammen nach ersten Erkenntnissen aus der Zeit der Chancay, die vor den Inka zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert in der Region um das heutige Lima lebten. In der Zehn-Millionen-Einwohner-Stadt Lima gibt es mehr als 500 archäologische Stätten. Dem Gasversorgungsuntenehmen Calidda zufolge machten dessen Arbeiter seit dem Jahr 2004 insgesamt mehr als 2.200 archäologische Zufallsfunde.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.