
Gewerkschaften und Arbeitgeber konnten sich auch in der dritten Runde in Potsdam nicht auf einen Abschluss einigen. Verdi-Chef Werneke warf den Arbeitgebern mangelnden Einigungswillen vor. Die Verhandlungsführerin des Bundes, Innenministerin Faeser, betonte, man sei den Gewerkschaften bis an die Grenze dessen entgegengekommen, was für die öffentlichen Haushalte verantwortbar sei.
Während der Schlichtung gilt eine Friedenspflicht.
Diese Nachricht wurde am 18.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.