
Man erwarte von der Politik, dass ausgebildete und integrierte syrische Mitarbeiter nicht in ihre Heimat abgeschoben würden, sagte Handwerkspräsident Dittrich der "Rheinischen Post". Viele dieser Fachkräfte seien mit großem Aufwand ausgebildet worden. Angesichts des Fachkräftemangels solle man über jeden Migranten froh sein, der sich integriert habe.
Das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz bezeichnete der Handwerkspräsident zwar als "genau richtig", es wirke jedoch noch nicht in dem Umfang, wie es nötig wäre. Auch machten viele Fachkräfte um Deutschland einen Bogen, weil ihnen die Steuern und Sozialbeiträge zu hoch seien, sagte Dittrich.
Das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz bezeichnete der Handwerkspräsident zwar als "genau richtig", es wirke jedoch noch nicht in dem Umfang, wie es nötig wäre. Auch machten viele Fachkräfte um Deutschland einen Bogen, weil ihnen die Steuern und Sozialbeiträge zu hoch seien, sagte Dittrich.
Seit dem Sturz des Regimes von Machthaber Assad diskutiert die Bundespolitik darüber, wie es für die rund 975.000 Syrerinnen und Syrer in Deutschland weitergehen soll.
Diese Nachricht wurde am 27.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.