
Damit soll Privathaushalten mehr Energie zum Heizen zur Verfügung stehen. Nach Angaben der Behörden führte der kälteste Winter seit 30 Jahren zu einer Rekordnachfrage. Für heute wird ein um 25 Prozent höherer Verbrauch als zum Vorjahreszeitpunkt erwartet. Die Regierung von Präsident Milei warf ihren Vorgängern vor, nicht genügend in die Infrastruktur investiert zu haben.
In der Hauptstadt Buenos Aires wurden minus 1,9 Grad Celsius gemessen. Dies war der niedrigste Wert seit 34 Jahren. Nach Angaben einer Hilfsorganisation kamen wegen der Kälte bislang landesweit neun Menschen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 03.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.