Demnach geht es auch um Reformen des Arbeitsrechts, wie zum Beispiel eine Verlängerung der Probezeit von derzeit drei auf acht Monate. Darüber hinaus sei geplant, die Staatsausgaben zu senken, berichtete die Zeitung weiter.
Gewerkschaften haben bereits Proteste gegen die Pläne der Regierung angekündigt. Sie kritisieren zudem starke Preissteigerungen infolge der Abwertung des argentinischen Pesos.
In Argentinien gibt es seit Jahren eine Wirtschafts- und Finanzkrise. Viele Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze.
Diese Nachricht wurde am 20.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.