Eine zunehmend wichtige Rolle spielen zudem psychische Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Mit fatalen Folgen: Immer mehr Arbeitnehmer nutzen Psychopharmaka, um die geforderte Leistung zu erbringen. Die Liste möglicher Krankheiten am Arbeitsplatz ließe sich beliebig verlängern, woraus sich die Sonderrollen der Arbeitsmedizin ableiten lässt.
Sie ist eine Querschnittsdisziplin, die sich vordergründig nicht mit dem Heilen bereits erkrankter Menschen beschäftigt. Arbeitsmediziner entwickeln vielmehr präventive Maßnahmen, die verhindern sollen, dass der Berufstätige durch seine Arbeitsbedingungen gesundheitliche Schäden erleidet. Insbesondere geht es darum, Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen.
Carsten Schroeder spricht mit Prof. Thomas Kraus, Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Aachen über Ursachen, Verlauf und Behandlung arbeitsmedizinischer Erkrankungen. Hörer können sich mit ihren Fragen während der Sendung telefonisch beteiligen: Tel. 00800 / 44 64 44 64.
Sie können das Gespräch in unserem Audio-on-Demand-Player mindestens fünf Monate nachhören
Experte im Studio:
Prof. Dr. med. Thomas Kraus
Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Aachen
Sie ist eine Querschnittsdisziplin, die sich vordergründig nicht mit dem Heilen bereits erkrankter Menschen beschäftigt. Arbeitsmediziner entwickeln vielmehr präventive Maßnahmen, die verhindern sollen, dass der Berufstätige durch seine Arbeitsbedingungen gesundheitliche Schäden erleidet. Insbesondere geht es darum, Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen.
Carsten Schroeder spricht mit Prof. Thomas Kraus, Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Aachen über Ursachen, Verlauf und Behandlung arbeitsmedizinischer Erkrankungen. Hörer können sich mit ihren Fragen während der Sendung telefonisch beteiligen: Tel. 00800 / 44 64 44 64.
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Experte im Studio:
Prof. Dr. med. Thomas Kraus
Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Aachen