Astronomen, die nach Sturmgebieten suchen, haben anscheinend sogar eins von titanischem Ausmaß auf dem fernen Braunen Zwerg LP944-20 gefunden. Um Wettergeschehen außerhalb unserer Erdatmosphäre zu erforschen, entwickelt sich der Forschungszweig der "Astro-Meteorologie" in rasantem Tempo. Diese Weltraumwetterfrösche lernen immer mehr über Wolken, Windgeschwindigkeiten und die Zusammenhänge von Magnetfeldern und Wettergeschehen.
Das Hubble-Weltraumteleskop fand kürzlich einen gigantischen Zyklon in der nördlichen Polarregion des Mars. Verdunstungen und Kondensationen in den Polregionen bestimmen größtenteils das Wetter auf dem roten Planeten. Die Stürme entstehen in einem jahreszeitlichen Rhythmus - und zwar wenn die Kohlendioxydschicht an der Nordkappe verdunstet ist, noch bevor sich eine solche Schicht über den Südpolregionen bilden kann.
Interessant ist auch die Entdeckung riesiger Gewitterstürme in Jupiters Atmosphäre, der Frühlingsstürme auf Uranus, der extrem starken Stürme auf Neptun und der aufsteigenden, warmen Luft auf Saturn, die Sturmgebiete mit einem Durchmesser von ca. 1200 Kilometern entwickelt. Durch die Beobachtung dieser planetarischen Stürme verstehen Astronomen die Entwicklung von Wettergeschehen. Dadurch wird deutlich, was Treibhauseffekt, nuklearer Winter oder Globale Erwärmung für unsere Erde bedeuten.
Das Hubble-Weltraumteleskop fand kürzlich einen gigantischen Zyklon in der nördlichen Polarregion des Mars. Verdunstungen und Kondensationen in den Polregionen bestimmen größtenteils das Wetter auf dem roten Planeten. Die Stürme entstehen in einem jahreszeitlichen Rhythmus - und zwar wenn die Kohlendioxydschicht an der Nordkappe verdunstet ist, noch bevor sich eine solche Schicht über den Südpolregionen bilden kann.
Interessant ist auch die Entdeckung riesiger Gewitterstürme in Jupiters Atmosphäre, der Frühlingsstürme auf Uranus, der extrem starken Stürme auf Neptun und der aufsteigenden, warmen Luft auf Saturn, die Sturmgebiete mit einem Durchmesser von ca. 1200 Kilometern entwickelt. Durch die Beobachtung dieser planetarischen Stürme verstehen Astronomen die Entwicklung von Wettergeschehen. Dadurch wird deutlich, was Treibhauseffekt, nuklearer Winter oder Globale Erwärmung für unsere Erde bedeuten.