
Das türkische Innenministerium teilte mit, bei dem Mann handele es sich um ein Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Die Identität seiner Komplizin werde noch geprüft. - Die PKK hat den Anschlag bisher nicht für sich reklamiert.
Bei dem Terrorangriff auf eines der bedeutendsten türkischen Rüstungsunternehmen hatte es gestern fünf Todesopfer gegeben. 22 weitere Menschen wurden verletzt.
Als Reaktion griff die Türkei Ziele im Nordirak und in Nordsyrien an. Laut Verteidigungsministerium wurden dabei mehrere Terroristen getötet.
Diese Nachricht wurde am 24.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.