
Es handele sich zugleich um eine Maßnahme gegen die wachsende Population der Tiere, teilten die Behörden mit. In Simbabwe leben geschätzt 100.000 Elefanten.
Namibia hat bereits damit begonnen, Elefanten und Flusspferde zu keulen. Auch hier sollen dadurch Wasserreserven entlastet werden. Zudem will die Regierung Fleisch für tausende, hungernde Menschen bereitstellen. Mehrere Länder im südlichen Afrika haben wegen der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten den Ausnahmezustand ausgerufen.
Diese Nachricht wurde am 14.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.