Es basiert dem gleichnamigen Buch, dass Opitz vor genau einem Jahr veröffentlichte. Als junger Vater stellte er fest, dass ihm trotz oder wegen immer schnellerer Technik immer mehr Zeit fehlt. Florian Opitz, der 2009 für sein Kinodebüt "Der große Ausverkauf" den Grimme-Preis erhielt, ist 39 Jahre alt und hat einen kleinen Sohn, der neben dem Vater eine wichtige Rolle in seinem neuen Film spielt.
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Auf den Zeitpunkt gebracht
Alles wird immer schneller, Computer, Datennetze, Smartphones - dennoch wird die Zeit immer knapper. Diese Beobachtung illustriert der Filmemacher Florian Opitz in seinem neuen Dokumentarfilm "Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".