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Aus dem Raster

Die sogenannten seltenen Krankheiten werden bislang eher stiefmütterlich behandelt. Patienten warten häufig mehr als zehn Jahre auf eine Diagnose, Aussicht auf Heilung gibt es kaum. Zwar läuft die Forschung seit Jahren auf Hochtouren, doch immer noch irren die Betroffenen im Dschungel der medizinischen Versorgung umher.

Von Michael Engel |
    Ein nationales Aktionsbündnis für Menschen mit seltenen Erkrankungen, kurz NAMSE, will nun darüber beraten, wie die Situation der Patienten verbessert werden kann.


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