
Das geht aus einer Studie des in Köln ansässigen Instituts der deutschen Wirtschaft hervor. Danach flossen 2022 umgerechnet rund 125 Milliarden Euro mehr Direktinvestitionen aus der Bundesrepublik ab als im selben Zeitraum hierzulande investiert wurden. Begründet wird die Entwicklung unter anderem mit dem Fachkräftemangel sowie hohen Energiekosten und der Bürokratie. Zudem gebe es etwa Programme, wie in den USA, die Investitionen außerhalb Deutschlands attraktiver machten.
Diese Nachricht wurde am 28.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.