
Dadurch ließe sich der aktuelle Wohnungsbedarf dort zu rund einem Fünftel abdecken, sagte der leitende Analyst eines US-Unternehmens der Deutschen Presse-Agentur. Wegen des Trends zum Arbeiten von zuhause aus gäben Unternehmen zunehmend Räumlichkeiten ab. Auch die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Gebhard, mahnte angesichts der Krise im Wohnungsbau, alle Potenziale auszuschöpfen - seien es Aufstockungen, Nachverdichtungen oder eben der Umbau von Büros, alten Fabriken oder Handelsimmobilien.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.