Die Erfolgschancen lagen bei maximal 50 Prozent. Dennoch glückte das Husarenstück: Am 20. Juli 1969 landeten die beiden NASA-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond. Als sie wenige Stunden später aus ihrer Landefähre kletterten und die ersten menschlichen Fußspuren im schwarzen Mondstaub hinterließen, starrten weltweit über eine halbe Milliarde Menschen gebannt auf die Fernsehbildschirme. "A small step for (a) man, a giant leap for mankind": Ein Menschheitstraum war in Erfüllung gegangen.
Das epochale Ereignis, mit dem die US-Amerikaner ihre technologische Überlegenheit gegenüber der Sowjetunion demonstrierten, erfolgte acht Jahre, nachdem Präsident John F. Kennedy in einer Rede gefordert hatte, seine Nation solle einen Menschen zum Mond schicken und ihn sicher wieder zur Erde zurück bringen. Die eilig gegründete US-Weltraumbehörde NASA hatte geliefert - trotz enormer Herausforderungen, zahlreicher Rückschläge und tragischer Opfer, die der Wettlauf zum Mond gefordert hatte.
Zum 50. Jubiläum der Mission Apollo-11 zeichnen aktuelle Sachbücher diesen Meilenstein der Menschheitsgeschichte nach: Vom Sputnik-Schock während des kalten Krieges, der für die Machthaber im Weißen Haus ein Weckruf war, über die hastig aufgelegten Raumfahrtprogramme Mercury und Gemini, die reihenweise Amerikaner in die Umlaufbahn schossen, um den Rückstand zu den Sowjets aufzuholen und wichtige Erfahrungen zu sammeln, bis zum erfolgreichen Touch Down des "Adlers" im "Meer der Stille".
Das epochale Ereignis, mit dem die US-Amerikaner ihre technologische Überlegenheit gegenüber der Sowjetunion demonstrierten, erfolgte acht Jahre, nachdem Präsident John F. Kennedy in einer Rede gefordert hatte, seine Nation solle einen Menschen zum Mond schicken und ihn sicher wieder zur Erde zurück bringen. Die eilig gegründete US-Weltraumbehörde NASA hatte geliefert - trotz enormer Herausforderungen, zahlreicher Rückschläge und tragischer Opfer, die der Wettlauf zum Mond gefordert hatte.
Zum 50. Jubiläum der Mission Apollo-11 zeichnen aktuelle Sachbücher diesen Meilenstein der Menschheitsgeschichte nach: Vom Sputnik-Schock während des kalten Krieges, der für die Machthaber im Weißen Haus ein Weckruf war, über die hastig aufgelegten Raumfahrtprogramme Mercury und Gemini, die reihenweise Amerikaner in die Umlaufbahn schossen, um den Rückstand zu den Sowjets aufzuholen und wichtige Erfahrungen zu sammeln, bis zum erfolgreichen Touch Down des "Adlers" im "Meer der Stille".