
Anlass dafür war unter anderem der Skandal um die griechische Ex-Parlamentsvizepräsidentin Kaili vor sieben Monaten. Sie und andere Abgeordnete stehen im Verdacht, Zahlungen aus Katar und Marokko erhalten zu haben. In dem mit großer Mehrheit vom Parlament verabschiedeten Bericht fordern die Ausschussmitglieder unter anderem eine Vermögenserklärung für alle Abgeordneten, ein Besuchsregister sowie die Pflicht zur Nennung von Privatpersonen, die EU-Abgeordneten Reisen finanzieren.
Diese Nachricht wurde am 14.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.