Blinken kündigte weitere Hilfen in Höhe von mehr als 700 Millionen US-Dollar an. Mit dem Geld soll unter anderem die Energie-Infrastruktur repariert werden. Außerdem stehe das Geld für humanitäre Hilfe und Minenräumung zur Verfügung. Bei dem Treffen sollte es auch um die Forderung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj gehen, mit westlichen Waffen militärische Ziele auf russischem Gebiet angreifen zu dürfen. Ein Kreml-Sprecher sagte in Moskau, dass Russland bei einer entsprechenden Erlaubnis angemessen reagieren werde.
Die Ukraine befindet sich in einer militärisch schwierigen Lage. Russische Truppen rücken in der ostukrainischen Region Donezk auf die Stadt Pokrowsk vor - trotz der ukrainischen Offensive in der westrussischen Region Kursk.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.