Nach Angaben des Auswärtigen Amts soll es bei dem Treffen um die Lage im Nahen Osten und die fortdauernden Angriffe der pro-iranischen Huthi-Miliz im Jemen auf die internationale Schifffahrt gehen.
In Kürze will Baerbock nach Jordanien weiterreisen. Morgen stehen dann politische Gespräche in Israel und im Westjordanland auf ihrer Agenda. Vor ihrem Abflug hatte Baerbock bekräftigt, Gespräche über eine Zweistaatenlösung seien die einzige Option für dauerhaften Frieden. Mitglieder der israelischen Regierung, die dies infrage stellten, gefährdeten die langfristige Sicherheit Israels. Es wird bereits der neunte Israel-Besuch Baerbocks sein seit dem Terrorangriff der Hamas vor elf Monaten.
Diese Nachricht wurde am 05.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.