
Die australische Behörde für Cybersicherheit ASD warnte vor gefälschter Aktualisierungs-Software, die unter dem Namen von "Crowdstrike" angeboten werde. Es seien bereits verdächtige Internetseiten und Softwarepakete entdeckt worden. Sie gaukelten den Nutzern vor, das korrekte Update bereitzustellen.
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik kündigte nach den weltweiten IT-Problemen Konsequenzen an. BSI-Präsidentin Plattner sagte, es gehe vor allem darum, bei den Software-Herstellern deutlicher auf die Qualität der Produkte zu achten. Die netzpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsgruppe, Domscheit-Berg, sagte im Deutschlandfunk, bei Systemen der Informationstechnik solle man weniger auf Monopole setzen. Die Abhängigkeit von sehr wenigen Unternehmen sei immer gefährlich.
Diese Nachricht wurde am 20.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.