
Bereits Ende der 1980er Jahre habe es ähnliche Bemühungen gegeben, und auch damals sei deswegen der chinesische Botschafter einbestellt worden, hieß es aus dem Auswärtigen Amt weiter. Die Bundesregierung verurteile solche Angriffe auf das Schärfste und fordere China auf, derartige Handlungen zu unterlassen und zu verhindern.
Kenntnis über den Cyberangriff habe die Bundesregierung durch ihre Nachrichtendienste erhalten. Es habe eine umfassende Untersuchung des Falls gegeben, und die chinesischen Akteure seien erfolgreich aus den Systemen der Bundesbehörde gedrängt worden. Die Behörde stellt Geodaten zur Verfügung.
Diese Nachricht wurde am 31.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.